Wie funktioniert eigentlich Eigennutzung von Solarstrom?
Photovoltaikmodule erzeugen bei Sonnenschein, oder wenn es hell ist, Strom. Der so erzeugte Strom fließt als Gleichstrom zum Wechselrichter. Dort wird er in Wechselstrom umgewandelt. Ist ein elektrischer Verbraucher an, so fließt der Sonnenstrom zu diesem hin und wird dort verbraucht. Ist zu viel Solarstrom vorhanden, so wird Überschuss in das öffentliche Netz gespeist und dabei mit einem Stromzähler gezählt. Der eingespeiste Strom wird bezahlt. Ist es nicht mehr hell genug und der Verbrauch ist größer als die Erzeugung, dann fließt zusätzlich Strom aus dem Netz über einen Stromzähler zum Verbraucher. Der Strom muss bezahlt werden. Das ist ohne Solarstromstromspeicher.
Photovoltaikmodule erzeugen wieder bei Sonnenschein, oder wenn es hell ist, Strom. Der so erzeugte Strom fließt als Gleichstrom zum Wechselrichter. Dort wird er in Wechselstrom umgewandelt. Ist ein elektrischer Verbraucher an, so fließt der Sonnenstrom zu diesem hin und wird dort verbraucht. Aber jetzt haben wir einen Solarstromspeicher dabei. Der fungiert, wenn er nicht vollgeladen ist, auch als Verbraucher. Allerdings lagert er den Solarstrom ein. Er wird also (noch) nicht verbraucht. Ist zu viel Solarstrom vorhanden, so wird Überschuss in das öffentliche Netz gespeist und dabei mit einem Stromzähler gezählt.
Der eingespeiste Strom wird bezahlt. Ist es nicht mehr hell und der Verbrauch ist größer als die Erzeugung, dann fließt erst der eingelagerte Solarstrom aus dem Solarstromspeicher zum Verbraucher. Ist der Solarstromspeicher leer, dann fließt zusätzlich Strom aus dem Netz über einen Stromzähler zum Verbraucher. Der Strom muss bezahlt werden.